Anfang der Woche haben wir Angers als letzten Ort auf unserer Loiretour besucht.
Wie auch die anderen Städte an der Loire hat uns Angers gefallen – nicht spektakulärer, aber lebhafter französischer Alltag.
Danach lockte der Atlantik mit seiner Insel Île de Ré. Diese konten wir über eine lange und hohe Brücke (16 €) erreichen. Die Insel überraschte uns mit einer entspannten Urlaubsatmosphäre, was durch viele radfahrende Familien, den bunten Märkten in den Küstenorten sowie dem problemlosen Picknicken in Strandnähe mit dem Wohnmobil unterstrichen wurde. So blieben wir hier einige Tage, um dann Richtung Limoges weiterzufahren.
Wir blieben jedoch bereits in Niort hängen. Hier übernachteten wir auf einem komfortablen, schattigen Stellplatz, der uns das Gefühl vermittelte, mit dem Womo in einem „Garten“ zu stehen. Abends lockten natürlich auch in Niort die Bistros und Restaurants. Am nächsten Morgen führten uns das riesige Angebot in der Markthalle sowie der umstehenden Marktstände in Versuchung. Wir könnten mal wieder nicht widerstehen.


