In den ersten drei Wochen haben wir viele Städte besucht und so manches Château gesehen.
In dieser Woche vermieden wir die typischen Touristenrouten und sind in die Natur gefahren um Ruhe zu geniessen. Wir kurvten durch die Berge des Limousin und die Vulkanlandschaften der Auvergne.
Auf dem Weg in diese Regionen kamen wir durch das Städtchen „Melle“, wo uns eine beeindruckende Pilgerkrche (Jakobsweg) auffiel- romanisch im Ursprung, aber aufgehübscht durch ein modernes Taufbecken. In Melle besichtigten wir auch die „Mines d‘argent“ , eine mittelalterliche Blei- und Silbermine. Sie gehört zu den wenigen alten und begehbaren Silberbergwerken Europas.
In der Auvergne stießen wir auf kleine idyllische Dörfer mit mittelalterlichem Flair. Zum Übernachten fanden wir immer wieder schöne ruhige Stellen an Flussufern oder an Berghängen mit fantastischen Aussichten.
Am letzten Abend der Woche genossen wir auf 800 m Höhe vor der Kulisse einer Burgruine des Templerordens unseren Sundowner.
Wir sind nicht das erste Mal in diesen Regionen und sind auch diesmal wieder sehr begeistert.


