🇬🇷 Der letzte Finger und der Daumen der peloponnesischen Hand

Der letzte Finger der Peloponnes überraschte uns mit der Festungshalbinsel „Monemvasia“ sowie mit beeindruckenden Touren durch die Berge, die uns zu schönen Buchten und Fischerorten führten.

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🇬🇷 Die Mani – wild und schön

Land der Blutfehden, Seeräuber und Turmhäuser

Die Mani ist der mittlere Finger der Halbinsel Peloponnes. Ihre südlichste Spitze liegt südlicher als Tunis und ist nach Tarifa (Spanien) der südlichste Festlandspunkt Europas. Sie wird geprägt durch schroffe, nackte Berge und felsige Buchten.

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‼️ Kleine Abenteuer und technische Pannen

Wir haben uns im Frühjahr schweren Herzens von unserem Kastenwagen getrennt, denn wir ahnten, dass Breite und Höhe des neuen WoMo‘s unsere Reisefreiheit einschränken könnten.

Die Bestätigung erhielten wir sehr früh auf schmalen Straßen, wenn Äste über den Lack quietschten.

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🤔 Tierische Beobachtungen in Südosteuropa

Als Hundebesitzern war ich darüber informiert, dass es in Südosteuropa viele herrenlose Hunde, also Straßenstreuner gibt. In Tschechien und Ungarn waren sie noch eher selten, in Rumänien dagegen begegneten sie uns überall.

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🇬🇷 Der Vikos-Nationalpark in Nordgriechenland 

Nachdem wir unsere Interessen an archäologischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten in Nordgriechenland vorerst befriedigen konnten, wollten wir uns mal wieder in die Natur zurückziehen. Als Highlight lag der Vikos-Aoos- Nationalpark im Pindos-Gebirge mit seinen über 2600 m hohen Gipfeln und der bekannten Vikos-Schlucht vor uns. 

Im Guinness-Buch ist diese als tiefste Schlucht der Welt eingetragen, wobei das Verhältnis zwischen Tiefe und Breite als maßgebliches Kriterium definiert wurde. In dieser wilden Landschaft haben noch Geier und Adler sowie Bären, Wölfe und Wildkatzen ihr Revier. Wir sind allerdings keinem wilden Tier, sondern nur einigen Touristen begegnet. 

Erreichen kann man die Schlucht über eine Serpentinen-Straße, die mehrere schöne alte Steinbrücken abseits der ,neuen’ Straße passiert. Die Brücken und Steinpfade verbanden im 18. Jh. die Dörfer dieser Region miteinander.

Weiter ging der Weg an Kalksteinplattenformationrn vorbei, die am Straßenrand mit  „Stone-Forest“ angekündigt werden. 

An der Aussichtsplattform „Vikos-Balkon“ bot sich uns ein spektakulärer Panoramablick in die Vikos- Schlucht. Die Bilder sprechen für sich.